🪴 Wie könnten selbstnachwachsende Möbel funktionieren? Wir verbinden heutige Technologien (z. B. Myzel-Wachstum, 3D-Formgebung, Biopolymer-Beschichtung) mit weiterentwickelten Anwendungen (z. B. smarte Wachstumssteuerung, modulare Biosysteme).
Stuhl: Ergonomisch, aus formgewachsenem Myzel, mit Moosflächen für Belüftung Tisch: Tischplatte mit Myzelkern + Algenlaminat, integrierter Luftreiniger Regal: Wächst an der Wand, modular kombinierbar, pilzbasierte Akustikfunktion Hocker: Aus nur einem Block, tragfähig, kompostierbar, ideal für temporäre Nutzung
Myzel + Biokomposite + Nährsubstrat Primärmaterial: Pilzmyzel (z. B. Ganoderma oder Pleurotus) Wachstumsmedium: Recycelte Bioabfälle (Kaffeesatz, Holzspäne, Hanfschäben) Verstärkung: Biopolymere oder natürliche Fasern (z. B. Leinen, Algen) ➡ Diese Kombination sorgt für stabile, belastbare Strukturen, die biologisch abbaubar sind.
Formgebung:
Wachstumsformen sind in Samen als Information gespeichert
Nutzer:innen können sich vorher Formen aussuchen und individuell gestaltete Form machen
Wachstum wird durch Licht& Co2 Sensoren& Freuchtigkeitssensoren überwacht und ggf angepasst. Per App steuerbar -> App-Anbindung zur Überwachung (ähnlich einem Smarthome-Terrarium)
Möbel werden thermisch oder chemisch gestoppt, um weiteres Wachstum zu verhindern. ODER Möbel wachsen immer weiter -> lebendige Elemente wie Moos-Armlehnen oder Algen-Lichtpaneele bleiben aktiv.
➡ Statt Wegwerfen: Möbel leben weiter in neuer Form = Zero-Waste-Cycle. 🔧 Optionale Erweiterungen (Zukunftsnah, aber denkbar):
🧠 SmartMycelium Myzel lässt sich trainieren–> Reagiert auf Äußere Umstände ( Licht, Gewicht, Luftqalität-> Aktivier Luftfilter)
🌬 Bioaktive Funktionen Luftreinigende Myzelarten Geruchsentferner (z. B. mit Aktivkohlepilzen) Akustikdämpfung durch poröse Struktur
🔁 (Myzel als Reparaturmaterial). Durch gezielte Bewässerung/ bepflanzen könnte das Möbel z. B. eine Rissstelle selbst „nachwachsen“
Weitere Gedanken: Symbiotisches Wohnen: Die Möbel „kennen“ ihre Besitzer, speichern Körperwärme, passen sich dem Schlafrhythmus an, wachsen zurück, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Saisonales Wohnen: Im Sommer wächst ein luftiges Loungesofa mit kühlenden Blättern, im Winter ein kissenartiger Kokon aus warmem Moosgeflecht. Wohn-Ökosysteme: Möbel interagieren mit anderen Elementen im Raum, z. B. leitet der „Lesebaum“ Licht an den „Lesesessel“ weiter, wenn jemand sich nähert.
Wachstumskonflikte: In Wohngemeinschaften kämpfen Möbel um Platz oder verdrängen andere, weil sie „territorial“ werden. Schwarzmarkt für Möbel-Saatgut: Designer-Codes für bestimmte Möbeltypen sind heiß begehrt – DIY-Hacker-Szene manipuliert Wachstumsparameter
Möbel bewerten dich nach deinem CO₂-Fußabdruck und verweigern Nutzung bei schlechter Bilanz. 🪴 These: Die Natur wird zur diskriminierenden Instanz.
Aktivist*innen hacken Saatcodes, um Protestmöbel in öffentliche Gebäude wachsen zu lassen. Recherche
🍄 Myzelbasierte Möbel und Materialien 1. Ecovative – Möbel aus Pilzmaterialien Ecovative ist ein US-amerikanisches Unternehmen, das nachhaltige Materialien aus Myzel (dem Wurzelgeflecht von Pilzen) herstellt. Sie bieten unter anderem MycoBoard™-Platten an, die ohne giftige Bindemittel auskommen und sich für Möbel und Innenausbau eignen. Zudem gibt es MycoFlex™, ein 100 % myzelbasiertes Schaumstoffmaterial, das für Polsterungen verwendet wird. grow.bio+1en.wikipedia.org+1 2. Mogu – Akustikpaneele aus Myzel Das italienische Unternehmen Mogu produziert Akustikpaneele und andere Innenraumprodukte aus Myzel und recycelten Textilresten. Diese Paneele sind vollständig biologisch abbaubar, feuerhemmend und eignen sich für Büros, Restaurants und öffentliche Räume. mogu.bio 3. SAMOROST – 3D-gedruckte Möbel aus Myzel Das tschechische Projekt SAMOROST kombiniert 3D-Druck mit Myzel, um nachhaltige Möbelstücke herzustellen.Dabei wird ein Substrat aus Myzel in wiederverwendbare Formen aus recyceltem Kunststoff gegeben, wo es wächst und anschließend getrocknet wird, um stabile Möbelkomponenten zu erzeugen. 3dnatives.com 🌿 Algenbasierte Materialien und Systeme 4. SolarLeaf – Algenreaktor-Fassade Das Gebäude BIQ in Hamburg verfügt über die weltweit erste bioreaktive Fassade, die Mikroalgen kultiviert. Diese Fassade erzeugt Wärme und Biomasse als erneuerbare Energiequellen und dient als Pilotprojekt für nachhaltige Gebäudetechnologien. arup.com+2ongreening.com+2archdaily.com+2arup.com+1morethangreen.es+1 5. Liquid3 – Algen-Photobioreaktor für Städte Das Projekt Liquid3 aus Serbien nutzt Algen-Photobioreaktoren, um in städtischen Gebieten CO₂ zu binden und Sauerstoff zu produzieren. Diese Systeme können als Ersatz für Bäume in stark verschmutzten Städten dienen und bieten gleichzeitig Sitzgelegenheiten und Ladestationen. morethangreen.es+2en.wikipedia.org+2stirworld.com+2 🧪 Forschung und Entwicklung 6. Mycelium als Material für 3D-Druck Forschungen zeigen, dass Myzel in Kombination mit 3D-Drucktechnologien großes Potenzial als umweltfreundliches Baumaterial hat. Es kann als nachhaltige Alternative in der Bauindustrie und für verschiedene Anwendungen dienen.3dnatives.com Diese Beispiele zeigen, dass die Kombination von Biotechnologie, Design und nachhaltigen Materialien bereits heute praktikabel ist. Für dein Designfiktionkonzept könntest du diese realen Technologien als Grundlage nehmen und weiterentwickeln, um z. B. Möbel zu entwerfen, die in urbanen Umgebungen wachsen und gleichzeitig Funktionen wie Luftreinigung oder Energiegewinnung übernehmen.
Analyse des Konzepts anhand von Designfiktion Kritierien.
#1 Bezug zur eigenen Lebenswelt
Die Idee selbstnachwachsender Möbel ist faszinierend, aber der Alltagsbezug bleibt abstrakt. Wie reagiert das Myzel auf Feuchtigkeit in Küche oder Bad? Wie lange dauert das Wachstum? Ein pragmatischer Ansatz: Prototypen für temporäre Nutzung (z. B. Festival-Hocker) könnten Akzeptanz testen – mit klaren Anleitungen zur Handhabung („Gieß mich alle 3 Tage“).
#2 Relevanz gesellschaftlicher Themen
Klimakrise und Ressourcenknappheit werden stark adressiert. Doch die sozialen Implikationen („Möbel verweigern Nutzung bei schlechtem CO₂-Fußabdruck“) wirken naiv. Besser: Skalierbarkeit thematisieren – wie wird sichergestellt, dass solche Möbel nicht nur für Öko-Eliten erschwinglich sind? Lokale Gemeinschafts-Werkstätten könnten Teil der Lösung sein.
#3 Gestalterische Zuspitzung
Die Idee ist überspitzt („territoriale Möbel“), aber zu technisch erzählt. Statt Wachstums-Sensoren zu beschreiben, wäre ein konkretes Szenario stärker: Ein Stuhl, der bei Nichtnutzung langsam verschimmelt – als Kommentar zu Wegwerfgesellschaft.
#4 Symbolik und Metaphern
Myzel als „lebendiges Material“ ist eine starke Metapher, wird aber nicht konsequent genutzt. Beispiel: Warum nicht Möbel, die im Winter „Wurzeln schlagen“ (dicker werden) und im Sommer „verwelken“ (leichter)? So würde Kreislaufgedanke sinnlich erfahrbar.
#5 Narrative Konsistenz
Die Spannung zwischen „Wachstum stoppen“ und „ewig lebendigen Möbeln“ bleibt ungelöst. Klare Regeln fehlen: Kann ich meinen Tisch absichtlich weiterwachsen lassen, um ihn später zu teilen? Ein Entscheidungsbaum in der App („Jetzt ernten oder wachsen lassen?“) würde Nutzer:innen einbinden.
#6 Irritative Reibung
Der Gedanke, dass Möbel „territorial“ werden könnten, ist brillant – aber zu kurz gedacht. Was, wenn das Regal plötzlich eine Wand überwuchert? Hier braucht es gezielte Provokation: Ein „unfolgsames“ Möbelstück als Kunstprojekt, das Nutzer:innen zwingt, Kontrolle abzugeben.
#7 Varianz
Die verschiedenen Anwendungen (Luftfilter, Akustik) sind gut, aber die Grundidee bleibt statisch. Spannender wäre ein „Open-Source-Myzel“: Nutzer:innen kreieren eigene Funktionen (z. B. Stuhl mit integriertem Kräuterbeet). Oder negative Szenarien: Was, wenn das Myzel Schimmel anzieht?
Pragmatische Lösungsansätze
Reality Check anhand aktueller Studien und Forschung.
Myzelbasierte Materialien (Ecovative, Mogu) sind bereits im Einsatz, aber Skalierbarkeit und Belastbarkeit sind limitiert. Myzel-Strukturen erreichen selten die Festigkeit von Holz oder Kunststoffen. Biokomposite mit Leinen/Algen (z. B. MycoFlex™) könnten hier helfen, doch die Wachstumsdauer (Tage bis Wochen pro Stück) ist für Massenproduktion unrealistisch.
Pragmatischer Ansatz: Hybridlösungen – Myzel als Füllmaterial in vorgefertigten Trägerstrukturen (z. B. 3D-gedruckte Biopolymer-Gitter).
Die Idee, Wachstumsformen „in Samen zu speichern“, ist biologisch nicht haltbar – Myzel wächst isotrop (gleichmäßig in alle Richtungen) und lässt sich nicht präzise „programmieren“.
Alternativ:
Unkontrolliert weiterwachsende Möbel bergen hygienische und strukturelle Risiken (Schimmel, Instabilität). Thermische/chemische Stabilisierung (z. B. Backen) ist nötig – widerspricht aber dem „lebendigen“ Konzept.
Lösung: Nur lokale lebende Elemente (Moos, Algen) als austauschbare Module, getrennt vom strukturtragenden Myzel.
Kompostierung klingt ideal, aber Myzel-Biokomposite mit Biopolymeren (z. B. PLA) zerfallen oft nur industriell. Lokale Bio-Fabs wären nötig – keine existierende Infrastruktur.
Forschungslücke: Myzel-Recycling ist kaum untersucht (Quelle: Jones et al., 2021, "Fungal Materials State of the Art").
Die dystopischen Szenarien („Möbel als Richter“) sind technisch unbegründet, aber regen zur Diskussion über Bio-ethik im Design an (vgl. Dunne & Raby, "Speculative Everything").
Kernproblem: Myzel-Möbel sind heute Nischenprodukte für temporäre Nutzung (z. B. Festivals). Für den Hausgebrauch braucht es vereinfachte Prozesse – z. B. vorge
ᏰᏒᏋᏋᎴᏋᏒ LLM is working now...
Relektiert die Kernideen des Konzepts und generiert vereinfachte Varianten - die mit niederschwelligen Methoden und Materialien umsetzbar sind.
Ein einfacher Prototyp für selbstnachwachsende Möbel lässt sich mit Kresse-Samen und Pappschablonen realisieren. Eine flache Pappschablone wird in der gewünschten Möbelform (z. B. Hocker oder kleines Regalbrett) ausgeschnitten und mit feuchtem Küchenpapier ausgelegt. Darauf werden Kressesamen gleichmäßig verteilt. Innerhalb weniger Tage wächst die Kresse in der vorgegebenen Form und bildet eine grüne, temporäre Struktur. Dieser Prototyp zeigt das Prinzip des gesteuerten Wachstums in einer Form – wenn auch nur kurzlebig und ohne Tragfähigkeit.
Statt Möbel wachsen zu lassen, wird hier das Gegenteil untersucht: Wie schnell zerfällt ein Möbelstück unter natürlichen Bedingungen? Ein einfacher Würfel aus gepresstem Kaffeesatz und Mehlkleber wird als Miniatur-Tisch oder -Hocker geformt. Dieser wird in einer feuchten Umgebung (z. B. einer mit Folie abgedeckten Schale) platziert und beobachtet. Innerhalb von Tagen beginnt der Würfel zu schimmeln und sich aufzulösen. Dieser Ansatz hinterfragt die Haltbarkeit biologischer Möbel und zeigt die Herausforderungen von Materialstabilität und Zersetzung.
Ein provokativer Prototyp nutzt Brotteig als wachsendes Material. Ein einfacher Stuhlrahmen aus Draht wird mit rohem Hefeteig umwickelt und an einem warmen Ort platziert. Der Teig geht auf, füllt die Form aus und verändert sich ständig – bis er schließlich backt und hart wird. Dieser Ansatz spielt mit der Idee des "lebendigen" Möbels, das sich unkontrolliert verformt, und hinterfragt, ob wir wirklich Kontrolle über biologisches Wachstum haben wollen. Gleichzeitig wird das Konzept des "Backens" von Möbeln anstelle des Wachsenlassens ironisch aufgegriffen.
Reflektiert die ethische Perspektive auf das Projekt - sucht und hinterfragt kritische blinde Flecken im Konzept und entwickelt erbauliche loesungsorientierte Fragestellungen.
Selbstnachwachsende Möbel könnten nachhaltige Konsummuster fördern, indem sie Abfall reduzieren und Ressourcenkreisläufe schließen. Doch die Idee birgt Risiken: Wenn nur privilegierte Haushalte sich die Technologie leisten können, verstärkt sie soziale Ungleichheit. Ein Lösungsansatz wäre öffentliche Werkstätten, die gemeinschaftliches Myzel-Züchten ermöglichen.
Die Steuerung per App schließt technikferne Gruppen aus. Auch die Vorstellung, dass Möbel Nutzer:innen nach ihrem CO₂-Fußabdruck „bewerten“, könnte stigmatisierend wirken. Besser wäre ein inklusives Design mit analogen Bedienoptionen und neutralen Feedbackmechanismen.
Wenn Saatgut-Codes aus dem Globalen Norden patentiert werden, reproduziert das alte Abhängigkeiten. Open-Source-Lizenzen und lokale Materialien (z. B. regionale Pilzarten) könnten dem entgegenwirken.
Myzel-Möbel sind grundsätzlich umweltfreundlich, aber Energie für Sensoren und App-Steuerung erhöhen den Fußabdruck. Ein Low-Tech-Ansatz mit passivem Wachstum (ohne Smart-Home-Anbindung) wäre global skalierbarer.
Die Pflege lebender Möbel erfordert Zeitwissen – eine Hürde für Menschen mit eingeschränkter Mobilität oder Zeitarmut. Modularität hilft: austauschbare Teile statt permanenter Pflege.
Konzerne könnten das System monopolisieren („Myzel-Substrat-Abos“). Genossenschaftliche Modelle, bei denen Nutzer:innen Saatgut tauschen, würden Macht dezentralisieren. Kurze Wege: Community-Werkstätten statt globaler Lieferketten.
Reflektiert zugrundeliegende intrinsische Motivation des Projektes - untersucht diese kritisch und reflektiert mit erbaulichen Fragestellungen.
Die Idee, dass Möbel selbstorganisiert wachsen, stellt die klassische Produktion auf den Kopf. Hier entsteht kein passives Objekt, sondern ein aktiver Prozess – fast wie ein Haustier, das Pflege braucht. Doch was passiert, wenn das Regal plötzlich eigene ästhetische Vorstellungen entwickelt?
Myzel folgt eigenen Wachstumsmustern, trotz digitaler Steuerung. Das birgt Spannung: Wollen wir wirklich perfekt geformte Möbel – oder lassen wir der Natur Spielraum für unerwartete Schönheit? Vielleicht entsteht so ein neuer Design-Stil: Organic Glitch.
Wenn Möbel auf Gewicht, Luftqualität oder Schlafrhythmus reagieren, werden sie zu stummen Beobachtern. Werden sie irgendwann Feedback geben? "Dein Stuhl findet, du sitzt zu viel – er zieht sich zurück."
Kompostierung als Teil des Lebenszyklus klingt poetisch – aber wer will schon emotional an einem Hocker hängen, der bald zu Erde wird? Vielleicht braucht es Rituale: Eine Zeremonie, bei der das alte Regal feierlich in den Bio-Reaktor überführt wird.
Wenn Wachstumscodes wie Open-Source-Saatgut kursieren, entsteht eine DIY-Bio-Möbel-Szene. Was, wenn Aktivisten Protest-Sofas züchten, die in Bankfilialen sprießen? Oder Schwarzmärkte für exklusive Myzel-Stämme?
Wenn Möbel den CO₂-Fußabdruck ihres Nutzers bewerten, wird Nachhaltigkeit zur Zwangsmaßnahme. Ist das fair – oder übertreibt der vegane Couchtisch? "Zugang verweigert. Dein Lebensstil ist nicht kompatibel."
Wenn Möbel um Platz und Ressourcen konkurrieren, entsteht ein Mikrokosmos darwinistischer Prinzipien. Wird das Wohnzimmer zum Dschungel, in dem nur die stärksten Sessel überleben?
Ein Sofa, das im Winter wärmt und im Sommer kühlt, macht Klimaanlagen überflüssig. Doch wer kontrolliert das Tempo? Was, wenn der Stuhl im Februar schon Frühlingsmodus will – aber du noch im Winterschlaf bist?
Wenn Myzel auf Körperwärme reagiert oder Moosflächen bei Stress leuchten, verschwimmt die Grenze zwischen Objekt und Lebewesen. Wann sagen wir: Das ist kein Tisch mehr, das ist ein Freund.?
Lokale Werkstätten, die Myzel-Substrate recyceln, könnten traditionelle Tischlere
Zeigt Verbindungen oder interessante Überschneidungen zu anderen Konzepten innerhalb dieser BREEDER Instanz.
MycoFlex nutzt ebenfalls Myzel als lebendes Material, das sich an äußere Reize anpasst – ähnlich den selbstnachwachsenden Möbeln. Beide Konzepte verbinden Biologie mit Technologie, um dynamische, ökologische Lösungen zu schaffen. Der Fokus auf Wachstum und Anpassungsfähigkeit macht sie zu nahen Verwandten.
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Die symbiotische Kleidung von Symbio-Skin Re: könnte mit den Möbeln ein ganzes Ökosystem bilden: Textilien und Möbel, die gemeinsam auf Umweltbedingungen reagieren und Pflege benötigen. Die Kombination würde Wohnräume in lebendige, interaktive Biotope verwandeln.
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Während die Möbel auf organische Kreisläufe setzen, verkörpert der Verkaufsmonolith eine hypertechnisierte, konsumorientierte Welt. Die Verbindung beider könnte spannend sein: Myzel-Möbel, die durch KI-gesteuerte Nutzerdaten ihr Wachstum anpassen – eine Symbiose aus Natur und Überwachungskapitalismus.
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