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✎ von Inga S am Juni 20, 2025 -

Urbane Rückzugsorte – modulare Oasen für mentale Gesundheit im öffentlichen Raum

Das Konzept „Urbane Nester“ schafft schwebende Rückzugsorte in Städten – modulare, höhenverstellbare Gondeln mit schalldämmender Glasfassade, die Ruhe und Naturverbindung im urbanen Raum ermöglichen. Die flexibel einsetzbaren Nester bieten individuelle Erholung für gestresste Stadtbewohner:innen und sind barrierefrei, sicher und digital steuerbar. Sie verbinden Ästhetik, psychische Entlastung und ökologische Nachhaltigkeit, um mentale Gesundheit im öffentlichen Raum sichtbar zu machen.

1. Ausgangssituation & Problemstellung

Moderne Städte sind geprägt von Dichte, Reizüberflutung und begrenztem Raum für Stille. Besonders in urbanen Zonen fehlen Rückzugsorte für Menschen, die kurzfristig eine Auszeit brauchen – ob aufgrund von Stress, Überreizung, Angstzuständen oder schlichtem Bedürfnis nach Ruhe. Der städtische Raum ist meist funktional durchstrukturiert, selten emotional oder mental entlastend.

2. Ziel des Konzepts

Ziel ist es, temporäre und dennoch wirksame Rückzugsorte für mentale Erholung in alltäglichen, städtischen Situationen zu schaffen – Orte der Selbstregulation, Kontemplation und Geborgenheit. Die Umsetzung soll sowohl im natürlichen (z. B. Parks) als auch im gebauten Raum (z. B. Innenhöfe, Universitätsgelände, Dachgärten) möglich sein.

3. Konzeptidee: Urbane Nester

Das Herzstück des Konzepts sind sogenannte „urbane Nester“ – modular gestaltete, technologisch unterstützte Rückzugsorte, die sich flexibel in verschiedene städtische Kontexte integrieren lassen. Sie sind:

Ebenerdig betretbar und durch eine vertikale Hebefunktion stufenlos verfahrbar bis zu einer Höhe von 5 Metern. So entsteht der Eindruck des „Schwebens“ – ruhig, geschützt und über dem Stadtgeschehen.

Die Höhe ist vom Nutzer wählbar (z. B. Stufen: 1,5 m / 3 m / 5 m), um individuell auf Bedürfnisse einzugehen.

Die Gondeln sind baumfreundlich konzipiert, ohne Befestigung am lebenden Holz.

Sie verbinden Transparenz und Rückzug durch eine schallgedämpfte Glashülle mit kleinem Sichtfenster.

Bildbeschreibung

4. Gestaltung & Struktur

Formensprache: organisch, rund, naturinspiriert – erinnert an Baumkronen, Nester, Kokons.

Modulare Varianten:

Einzelgondeln für 1–2 Personen

Kleingruppen-Gondeln (bis 6 Personen)

Kombination mit stationären Plattformen möglich

Fahrmechanismus:

Elektrisch oder hydraulisch

Leise, vibrationsarm, mit Notstoppfunktion

Maximale Fahrhöhe: 5 Meter

Steuerung im Innenraum durch Touchpanel oder App

Barrierearmut: Ebenerdig zugänglich – auch für mobilitätseingeschränkte Personen geeignet.

Sicht- & Schallschutz:

Spezialglas mit geräuschdämmender Wirkung schützt vor städtischem Lärm

Kleines, sicheres Sichtfenster ermöglicht gezielten Blickkontakt mit der Umgebung – ohne Sturzgefahr

Ergänzt durch Pflanzen, Textilien, natürliche Materialien im Inneren

5. Materialien & Konstruktion

Leichtbauweise mit Stahlrahmen, Holzverkleidung, Sicherheitsglas

Schallisolierendes Glas mit UV- und Witterungsschutz

Baumschonend & bodenschonend (freistehend, reversibel)

Einfache Reinigung, wartungsarm

Optional: Begrünung außen oder textile Elemente zur Abschirmung

6. Betrieb, Sicherheit & Digitale Begleitung

Steuerung über Touchpanel oder App

Reservierung über App möglich (z. B. Zeitfenster buchen)

Höhenwahl, Feedbackoptionen, Nutzungshinweise digital einsehbar

Sicherheitsfunktionen: Notrufknopf, Notstopp, Überwachung durch Betreiber

Sichtbarkeit von außen sorgt für soziale Kontrolle ohne Überwachung

Bildbeschreibung

7. Orte der Umsetzung

Geeignet sind Orte im innerstädtischen Raum, an denen sich Menschen regelmäßig aufhalten, arbeiten oder entspannen:

Öffentliche Parks, Grünanlagen

Universitätsgelände, Schulhöfe, Campusflächen

Plätze in der Nähe von Bibliotheken, Museen, Verwaltungszentren

Allgemeine urbane Freiräume – wie Innenhöfe, Dachgärten, städtische Plätze

8. Zielgruppen

Gestresste Stadtbewohner:innen

Neurodivergente Menschen / Hochsensible

Kinder & Jugendliche

Tourist:innen & Alleinreisende

Mitarbeitende in der Stadt

Studierende & Lehrende im Hochschulkontext

9. Wirkung & Vision

Mentale Gesundheit sichtbar & zugänglich im öffentlichen Raum

Aufwertung ruhiger Zonen ohne Konsumdruck

Verlangsamung, Selbstwahrnehmung, Naturverbindung trotz Stadtnähe

Beispiel für sozial-ökologische Innovation

Ästhetischer, ruhiger Beitrag zur Stadtlandschaft

10. Weiterentwicklung & Skalierbarkeit

Als Pop-up-Projekt oder fest installiert

Kombinierbar mit solarer Energieversorgung, Ambient-Sound oder smartem Innenklima

Integration in Stadtentwicklung, Hochschulplanung oder Sozialräume

Potenzial für soziale Träger, Hochschulen oder Kulturinstitutionen




speculatives

Analyse des Konzepts anhand von Designfiktion Kritierien.


#1 Bezug zur eigenen Lebenswelt
Die Idee der „urbanen Nester“ spricht direkt das Bedürfnis nach Rückzug in überfüllten Städten an – ein Problem, das viele kennen. Allerdings könnte der Zugang elitär wirken, wenn Nutzung oder Standorte exklusiv sind. Lösung: Kostenfreie, niedrigschwellige Zugänge schaffen (z. B. über öffentliche Träger) und Standorte gezielt in sozialen Brennpunkten platzieren.

#2 Relevanz gesellschaftlicher Themen
Mentale Gesundheit und urbaner Stress sind hochaktuelle Themen. Die Nester adressieren dies clever, bleiben aber im Lösungsansatz individuell. Idee: Kombination mit Gemeinschaftsangeboten (z. B. geführte Achtsamkeitsmomente) könnte kollektive Entlastung stärker betonen.

#3 Gestalterische Zuspitzung
Das „Schweben“ ist ein starkes Bild, aber die technische Umsetzung (Hebemechanismus) wirkt komplex und wartungsintensiv. Pragmatischer: Stationäre, erhöhte Plattformen mit ähnlicher Wirkung – weniger Technik, mehr Naturmaterialien.

#4 Symbolik und Metaphern
Das Nest-Motiv ist eingängig und emotional. Die Glashülle symbolisiert jedoch einen Widerspruch: Schutz vs. Transparenz. Vorschlag: Variablen Sichtschutz (z. B. textile Elemente) ermöglichen, um Autonomie über die eigene Abschirmung zu geben.

#5 Narrative Konsistenz
Die Logik der schwebenden Gondeln ist stimmig, aber die maximale Höhe von 5 Metern wirkt willkürlich. Nachbesserung: Höhenstaffelung stärker an Nutzerbedürfnisse koppeln (z. B. 1,5 m für Barrierefreiheit, 3 m für leichte Distanz, 5 m nur an ruhigen Orten).

#6 Irritative Reibung
Die Nester hinterfragen nicht, warum Städte solche Rückzugsorte überhaupt nötig machen. Provokante Ergänzung: Temporäre „Nester“ an besonders lauten Orten (z. B. Baustellen) als bewusste Kontraste installieren – um Lärmpolitik zu thematisieren.

#7 Varianz
Die modularen Varianten (Einzel-/Gruppennester) sind gut, aber die Zielgruppen bleiben abstrakt. Konkreter: Prototypen für spezifische Nutzungen entwickeln – z. B. „Lärmschutznest“ für Autist:innen oder „Kreativnest“ mit Skizzenmaterial für Studierende.

Weiterer Lösungsimpuls:
Statt High-Tech-Gondeln könnten einfachere „Nest“-Strukturen (z. B. hängende Sitznetze in Bäumen) schneller umsetzbar sein – als Testphase für Bedarfe.

realistics

Reality Check anhand aktueller Studien und Forschung.


Machbarkeit & technische Risiken

Die vertikale Hebefunktion auf 5 Meter ist technisch realisierbar (ähnlich wie behindertengerechte Plattformlifte), aber wartungsintensiv. Schallgedämpfte Glashüllen existieren (Beispiel: Flughafen- oder Büroarchitektur), jedoch sind Kosten und Reinigung kritisch. Die freistehende Konstruktion ohne Baumfixierung erhöht Stabilitätsanforderungen – Windlastberechnungen und Fundamente sind entscheidend.

Psychologische & soziale Implikationen

Die Idee greift Theorien zur "Restorative Environments" (Kaplan, 1995) auf: Naturanaloge Räume fördern mentale Erholung. Allerdings könnte die Sichtbarkeit in schwebenden Gondeln bei Angststörungen kontraproduktiv wirken (vgl. Forschungen zu Agoraphobie). Die soziale Kontrolle durch Transparenz ist ambivalent – Sicherheit vs. Gefühl des Beobachtetseins.

Nutzungspraktische Hürden

Barrierefreiheit ist konzeptionell adressiert, aber praktische Umsetzung erfordert Platz für Aufzüge/Rampen. Die App-Steuerung schließt technikferne Nutzer:innen aus. Zeitfensterbuchungen können Stress erzeugen – widerspricht dem Prinzip spontaner Rückzugsorte.

Alternative Denkrichtungen

Statt Hochtechnologie: Low-Tech-Varianten mit bodennahen, begrünten "Nischen" aus recyclebaren Materialien (Inspiration: japanische tsubo-niwa-Miniaturgärten). Partizipative Gestaltung mit lokalen Communities könnte Akzeptanz erhöhen (Beispiel: Tactical Urbanism).

Pragmatische Optimierungen

  • Reduktion auf 2-3 Meter Höhe für weniger technischen Aufwand
  • Hybridmodelle: feste Sitzpodeste am Boden + wenige mobile Gondeln
  • Analoges Buchungssystem via QR-Code ohne App-Pflicht
  • Kooperation mit Psycholog:innen für nutzungsbegleitende Studien

Forschungslücken

Keine klaren Belege, ob schwebende Positionen Erholung fördern – hier fehlen empirische Daten. Architekturpsychologie (Quelle: Therapeutic Landscapes von Gesler, 2003) betont eher Erdverbundenheit. Experimentelle Pilotprojekte wären nötig.

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metadata

pragmatics

Relektiert die Kernideen des Konzepts und generiert vereinfachte Varianten - die mit niederschwelligen Methoden und Materialien umsetzbar sind.


Minimalistisch

Ein einfacher Prototyp für das urbane Nest lässt sich aus einem großen Karton oder einer umgedrehten Holzkiste bauen. Die Kiste wird mit Decken oder Kissen ausgepolstert und mit einer durchsichtigen Plastikfolie als Fenster versehen. Eine Seilkonstruktion oder ein stabiler Ast dient als Aufhängung, um die Kiste leicht vom Boden abheben zu können – etwa einen halben Meter hoch. Der Nutzer kann sich hineinsetzen und durch leichtes Schaukeln oder Ziehen an einem Seil die Höhe variieren. Der Fokus liegt auf der Erfahrung des Rückzugs und der leichten Erhebung über den Boden, ohne komplexe Technik.

Invertiert

Statt einen schwebenden Rückzugsort zu schaffen, wird hier das Prinzip umgedreht: Eine einfache Erdgrube oder ein kleines, eingegrabenes Fass dient als "Nest". Der Nutzer steigt hinein und ist dadurch unterhalb des städtischen Trubels, geschützt durch Wände aus Erde oder Holz. Eine Klappe oder ein Brett mit einem Guckloch ermöglicht begrenzte Sicht nach oben. Das Gefühl der Geborgenheit entsteht durch die Absenkung statt der Erhebung. Die Materialien sind einfach – Sand, Bretter, eine Plane als Regenschutz.

Transformiert

Der Prototyp besteht aus einem umfunktionierten Einkaufswagen oder Kinderwagen, der mit Stoffen und Kissen zu einer mobilen Höhle umgebaut wird. Statt nach oben zu schweben, wird der Wagen durch die Stadt geschoben – der Rückzugsort ist also beweglich und provoziert die Frage, ob Stille überhaupt an einen festen Ort gebunden sein muss. Der Nutzer kann sich hineinkauern und durch ein kleines Fenster die Umgebung beobachten, während er durch die Straßen gezogen wird. Die Idee hinterfragt, ob Ruhe nicht auch im Unterwegssein entstehen kann.

ethics

Reflektiert die ethische Perspektive auf das Projekt - sucht und hinterfragt kritische blinde Flecken im Konzept und entwickelt erbauliche loesungsorientierte Fragestellungen.


Gesellschaftliche Wirkung und Ethik

Die „urbanen Nester“ fördern mentale Gesundheit im öffentlichen Raum – ein wichtiger Schritt gegen urbanen Stress. Doch könnten sie auch soziale Spaltung verstärken, wenn sie nur in wohlhabenden Vierteln entstehen. Lösungsansatz: verbindliche Standortplanung mit Fokus auf sozial benachteiligte Quartiere und transparente Nutzungsregeln für alle.

Diskriminierungsrisiken

Die App-Steuerung könnte ältere oder technikferne Menschen ausschließen. Zudem sind neurodivergente Bedürfnisse vielfältig – ein standardisiertes Nest hilft nicht allen. Einfache Alternativen wie analoge Buchungsoptionen und adaptive Innengestaltung (z. B. Lichtregulierung) wären inklusiver.

Koloniale und patriarchale Muster

Die organische Formensprache suggeriert Harmonie mit der Natur, reproduziert aber möglicherweise romantisierte „Rück-zur-Natur“-Narrative, die indigene Perspektiven ignorieren. Partizipative Planung mit migrantischen Communities oder indigenen Gruppen könnte hier gegensteuern.

Ökologische Gerechtigkeit

Leichtbauweise und reversible Installation sind positiv. Doch der Energiebedarf für Hebevorrichtungen und digitale Steuerung muss bilanziert werden. Solarbetrieb und manuelle Alternativen (z. B. Kurbelmechanismus) würden die Ökobilanz verbessern.

Zugang und Barrieren

Ebenerdiger Einstieg ist gut, aber Schwellen oder enge Räume könnten Rollstuhlnutzende behindern. Klare Mindeststandards (z. B. DIN 18040) und Co-Design mit Betroffenen sichern echte Barrierefreiheit.

Macht und Technologieabhängigkeit

Die App-Integration schafft Abhängigkeit von Betreiberfirmen und Datenplattformen. Open-Source-Lösungen und datensparsame Offline-Alternativen (z. B. QR-Code-Buchung) würden Nutzer:innen souveräner machen.

intrinsics

Reflektiert zugrundeliegende intrinsische Motivation des Projektes - untersucht diese kritisch und reflektiert mit erbaulichen Fragestellungen.


Autonomie in der Höhe: Warum wir die Kontrolle über unseren Rückzugsort brauchen

Die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie hoch man schweben möchte, spielt mit einem tiefen menschlichen Bedürfnis: der Kontrolle über den eigenen Raum. 1,5 Meter für eine schnelle Pause, 5 Meter für den vollständigen Perspektivwechsel – hier wird Selbstbestimmung physisch erlebbar. Was wäre, wenn wir alle öffentlichen Räume so gestalten könnten, dass sie uns Wahlfreiheit geben, statt uns in vorgefertigte Nutzungsmuster zu pressen?

Das Kokon-Prinzip: Wie Geborgenheit in der Stadt entsteht

Die organische Form der Gondeln ist kein Zufall – sie nutzt unser instinktives Verlangen nach Schutz. Ein Nest, eine Höhle, ein Kokon: Diese Urformen signalisieren Sicherheit. Die schallgedämmte Hülle verstärkt das Gefühl, ohne Isolation zu erzwingen. Könnte diese Mischung aus Transparenz und Rückzug ein Modell sein für zukünftige Architektur, die nicht nur funktioniert, sondern auch emotional trägt?

Flucht nach oben: Warum wir Städte vertikal neu denken müssen

5 Meter über dem Boden entsteht eine paradoxe Freiheit – man ist Teil der Stadt und doch distanziert. Diese leichte Entrückung bricht das horizontale Denken urbaner Planung. Was passiert, wenn wir nicht nur Bäume, sondern auch Menschen in die Vertikale entlassen? Vielleicht brauchen wir weniger neue Grünflächen, sondern einfach mehr Möglichkeiten, dem Asphalt zu entkommen.

Technologie als Diener, nicht als Herrscher

Die Steuerung per App ist bequem, aber das echte Erfolgserlebnis liegt im Analog-Digital-Mix: Wer will, kann die Höhe manuell wählen, ohne Algorithmen. Die Technik dient hier der menschlichen Intuition, statt sie zu ersetzen. Wie viele "smarte" Lösungen scheitern eigentlich daran, dass sie uns die Entscheidungen abnehmen, statt sie zu erleichtern?

Die Poesie der Begrenzung: Warum weniger Fenster mehr sehen lässt

Das kleine Sichtfenster ist eine Provokation in der Ära der Glasfassaden. Es zwingt zur Fokussierung – wie ein Bilderrahmen, der den Blick lenkt, statt ihn zu überfluten. In einer Welt der Reizüberflutung wird bewusste Einschränkung zum Luxus. Was sähen wir plötzlich, wenn wir nicht mehr alles gleichzeitig sehen könnten?

Soziale Sicherheit durch Sichtbarkeit

Die Gondeln schützen vor Lärm, aber nicht vor Blicken – ein cleverer Kompromiss. Die leichte Überwachbarkeit schafft Sicherheit ohne Kameras, indem sie soziale Kontrolle natürlich integriert. Könnte das ein Modell sein für andere urbane Räume, die heute zwischen totaler Überwachung und rechtsfreien Zonen schwanken?

Neurodiversität als Treiber für universelles Design

Hochsensible und neurodivergente Menschen sind hier nicht "Sondernutzer", sondern die Messlatte. Was für sie entlastend wirkt, nützt am Ende allen. Das

network

Zeigt Verbindungen oder interessante Überschneidungen zu anderen Konzepten innerhalb dieser BREEDER Instanz.


1 Ähnlichstes Konzept: Urbane Rückzugsorte – „Nest für die Seele“

Beide Konzepte zielen auf schwebende, modulare Rückzugsorte in Städten ab, die mentale Erholung durch Naturverbindung und Geborgenheit bieten. Die „Mental Health Pods“ und „urbanen Nester“ teilen organische Formensprache, Höhenvariabilität und den Fokus auf Stressreduktion. Der Hauptunterschied liegt in der technologischen Integration (Hebefunktion vs. rein natürliche Materialien).
https://designfiction.turboflip.de/urbane-rückzugsorte-–-„nest-für-die-seele

2 Interessante Kombination: PAUSENRAUM – Biophiles Rückzugsmodul

Die halboffenen, begrünten Kuppeln des PAUSENRAUMS könnten mit den schwebenden Gondeln hybridisiert werden: Bodennahe Module für sozialen Rückzug, schwebende für individuelle Kontemplation. Die Kombination würde öffentliche Räume mehrschichtig nutzbar machen – von Gemeinschaft bis Isolation.
https://designfiction.turboflip.de/pausenraum-–-biophiles-rückzugsmodul-im-urbanen-grün

3 Konträres Konzept: Der Verkaufsmonolith

Während die „urbanen Nester“ Entschleunigung fördern, optimiert der Verkaufsmonolith Konsum durch KI-gesteuerte Personalisierung. Beide nutzen urbane Dichte, aber mit entgegengesetzten Zielen. Eine Verbindung könnte ironisch Konsumstress in den Nestern analysieren oder diese als „Werbe-freie Zonen“ positionieren.
https://designfiction.turboflip.de/der-verkaufsmonolith

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