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✎ von Inga S am Mai 27, 2025 -

Urbane Rückzugsorte – „Nest für die Seele“

In starken Städten fehlen geschützte Rückzugsorte für mentale Erholung – besonders für gestresste oder überreizte Menschen. Die Idee: baumhausartige „Mental Health Pods“ als schwebende Kokons aus natürlichen Materialien, die Ruhe, Geborgenheit und Naturverbindung bieten. Diese modularen Nester kombinieren private Meditationsebenen mit Gemeinschaftszonen und schaffen so nachhaltige Oasen der Entspannung im urbanen Raum.

Thema:

Stressreduzierende Innenräume im öffentlichen Raum – Rückzugsorte für mentale Gesundheit

Problemstellung:

In stark urbanisierten Städten fehlt es an geschützten, frei zugänglichen Orten, in denen Menschen sich aus dem hektischen Alltag zurückziehen, mental regenerieren oder sich einfach sicher fühlen können – besonders für Personen mit Angstzuständen, sensorischer Überreizung oder Stress. Öffentliche Räume sind meist laut, dicht und wenig privat.

Idee:

Ein modular aufgebautes, baumhausähnliches Rückzugs-System in Form von „Nestern“, die wie Kokons leicht erhöht in Bäume integriert werden. Diese „Mental Health Pods“ schweben über dem öffentlichen Geschehen, bieten Ruhe, Geborgenheit und zugleich eine visuelle Verbindung zur Natur.

Gestaltungskonzept:

Formensprache:

Die Gestaltung der Rückzugsräume ist inspiriert von der organischen Form einer Vase – weich, schalenförmig, schützend. Die halb-ovale Grundform verleiht Geborgenheit, während die Öffnung nach außen den Blick ins Grüne freigibt. Die Struktur erinnert an ein Nest oder eine Samenhülle – ein Symbol für Schutz, Wachstum und inneres Gleichgewicht.

Materialität:

Natürliche, atmungsaktive Materialien (Holz, Lehmputz, Textilmembranen) Begrünte, rankende Außenhaut mit heimischen Pflanzen Innen gepolstert mit modularen Sitzkissen und Akustik-Textilien

Licht & Atmosphäre:

Tageslicht durch große organisch geformte Öffnungen Optional sanftes, dimmbares Licht für Abendstunden Geräuschdämpfende Materialien und Vogelgezwitscher-Klanginstallation

Funktionale Zonen:

Obere Ebene – Rückzug & Meditation:

Einzel- oder Kleingruppenräume Zugang über integrierte Treppen oder Plattformlifte Individuelle Nutzung: Meditation, Lesen, Pause machen, Atmen

Untere Ebene – Austausch & Begegnung:

Sitzinseln unterhalb der Pods Pflanzinseln, Trinkwasserstellen, leise Klangflächen Auch als Mini-Gemeinschaftsbereich für offene Gespräche nutzbar

Ort & Kontext:

In Stadtparks, Bahnhofsplätzen, Bibliotheksgärten oder als temporäre Installation bei Kulturveranstaltungen Je nach Bedarf skalierbar und rückbaubar

Nachhaltigkeit:

Kein Flächenversiegeln nötig – Integration in bestehende Baumlandschaft Förderung von Biodiversität durch Bepflanzung Minimaler ökologischer Fußabdruck durch mobile, nachrüstbare Module

Vision:

Ein urbanes Netz aus schwebenden Rückzugsorten – Oasen der Stille mitten in der Stadt. Ein Ort, an dem man nichts leisten muss, außer zu atmen.

Bildbeschreibung Bildbeschreibung Bildbeschreibung




speculatives

Analyse des Konzepts anhand von Designfiktion Kritierien.


#1 Bezug zur eigenen Lebenswelt
Das Konzept spricht direkt urbane Stresserfahrungen an – jeder, der in der Stadt lebt, kennt das Bedürfnis nach Rückzug. Allerdings könnten Nutzer:innen skeptisch sein, ob „Baumhaus-Pods“ praktikabel sind (z.B. Barrieren für Ältere oder Menschen mit Mobilitätseinschränkungen).
Lösung: Zusätzliche bodennahe Pod-Varianten oder Sitzbänke mit ähnlicher Schutzwirkung (z.B. akustische Schirme) anbieten.

#2 Relevanz gesellschaftlicher Themen
Mentale Gesundheit im urbanen Raum ist hochaktuell. Doch das Konzept blendet soziale Aspekte aus: Wer nutzt die Pods wirklich? Gefahr der Gentrifizierung („Ruhe für Privilegierte“).
Idee: Partizipative Planung mit Anwohner:innen und explizite Einbindung vulnerabler Gruppen (z.B. obdachlose Menschen).

#3 Gestalterische Zuspitzung
Die „schwebenden Kokons“ sind stark visualisiert, aber fast zu idyllisch. Wo bleibt die Reibung mit der urbanen Realität (Vandalismus, Lärm)?
Vorschlag: Ein Pod bewusst mit sichtbaren „Störfaktoren“ gestalten – z.B. transluzente Wände, die Außenlärm dampfen, aber nicht ausblenden.

#4 Symbolik und Metaphern
Nest- und Samenhülsen-Metaphern funktionieren gut. Aber: Warum nur Bäume? Das schließt baumarme Quartiere aus.
Erweiterung: Pods könnten auch an Brücken, Dachkanten oder Laternenmasten „andocken“ – Symbolik des „Sich-Festhaltens“ aufgreifen.

#5 Narrative Konsistenz
Der Spannungsbogen zwischen Rückzug und Gemeinschaft (untere Ebene) wirkt konstruiert. Warum sollte man aus dem Pod gerade dort zum Austausch kommen?
Nachbesserung: Funktionen klarer trennen – z.B. Pods nur für Stille, separate „Gesprächsblasen“ daneben.

#6 Irritative Reibung
Das Konzept irritiert kaum – es bestätigt eher das Klischee von „Natur als Heilmittel“.
Provokation: Ein Pod könnte bewusst klaustrophobisch wirken (enge Sichtschlitze), um Stadtstress erlebbar zu machen – und dann erst Entspannung bieten.

#7 Varianz
Es fehlen Alternativen: Wie sähen Pods in einer Betonwüste oder Nachbarschaften mit hoher Kriminalität aus?
Skizze: „Security-Pods“ mit Panzerglas und Notruffunktion – um Sicherheitsbedürfnisse radikal ernst zu nehmen.

realistics

Reality Check anhand aktueller Studien und Forschung.


Machbarkeit & technische Umsetzung

Baumintegration ist herausfordernd: Statische Lasten, Baumgesundheit und Witterungsschutz erfordern ingenieurtechnische Lösungen (z.B. federnde Aufhängungen, Lastverteilungssysteme). Referenz: „Tree Topology“-Forschung (ETH Zürich) zeigt, dass Baumstrukturen nur begrenzt dynamische Lasten tragen können. Alternative: Leichtbau-Stahlgerüste mit Baumanschlüssen, die das Wachstum nicht behindern.

Nutzerakzeptanz & Sicherheit

Psychologische Studien (Kaplan, 1995 „Restorative Environments“) belegen, dass Naturkontakt Stress reduziert – jedoch könnten Höhenangst oder Engegefühl in geschlossenen Pods kontraproduktiv wirken. Lösung: Bodennah aufgehängte Varianten oder offene „Schaukelnester“ mit ähnlicher Ästhetik. Barrierefreiheit ist kritisch: Plattformlifte sind wartungsintensiv; Treppen schließen Mobilitätseingeschränkte aus.

Materialität & Ökologie

Natürliche Materialien sind klimasensibel: Lehmputz erfordert Überdachung, Textilmembranen UV-Beständigkeit. Bepflanzung erhöht Pflegeaufwand (Bewässerung, Wartung). Forschungslücke: Es gibt kaum Langzeitstudien zu lebenden Gebäudehüllen in urbanen Kontexten. Pragmatischer Ansatz: Einsatz von recycelten Kunststofftextilien mit Bambusbewuchs als Kompromiss.

Soziale Implikationen

Rückzugsorte in öffentlichen Räumen bergen Konfliktpotential: Nutzungskontrolle (Drogenkonsum, Vandalismus) und Zugangsgerechtigkeit. Theoriebezug: „Defensible Space“ (Oscar Newman) fordert klare Sichtbeziehungen zur Vermeidung von Unsicherheit. Lösung: Transluzenz statt Vollverschluss, Präsenz von Community-Wächtern oder digitale Buchungssysteme.

Alternativkonzepte

  • Bodennahe „Ruhegondeln“: Mobile Sitzkapseln in Parks (Referenz: „Urban Cabin“ von Studio Precht).
  • Akustische Nischen: Begrünte Schallschutzwände mit Sitznischen (Beispiel: „Green Silence“-Projekt, Berlin).
  • Temporäre Interventionen: Tagesweise aufgestellte Meditationszelte mit ähnlicher Atmosphäre, weniger Installationsaufwand.

Empfehlung

Priorisiere bodennahe Prototypen mit modularer Erweiterbarkeit. Teste Nutzerfeedback zu Akzeptanz und Sicherheit vor Serienproduktion. Kombiniere technische Robustheit mit niedrigschwelligem Zugang – z.B. durch Open-Air-Versionen mit Dach und Sichtschutz.

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metadata

pragmatics

Relektiert die Kernideen des Konzepts und generiert vereinfachte Varianten - die mit niederschwelligen Methoden und Materialien umsetzbar sind.


Minimalistisch – Einfacher Rückzugsort aus Alltagsmaterialien
Ein einfacher Prototyp kann aus einem großen Karton oder einer umgedrehten Holzkiste gebaut werden, die mit Decken oder Kissen ausgepolstert wird. Die Öffnung des Kartons zeigt nach außen und ermöglicht den Blick nach draußen, während der Innenraum durch die Wände Geborgenheit bietet. Dieser Prototyp wird an einem ruhigen Ort im Park oder Garten platziert, vielleicht sogar an einem Baumstamm angelehnt. Die Nutzer können hineinkriechen und für einige Minuten abschalten. Die Materialien sind leicht verfügbar und erfordern keine besonderen handwerklichen Fähigkeiten.

Invertiert – Öffentlicher Raum als Rückzugsort ohne physische Grenzen
Statt einen geschlossenen Raum zu schaffen, wird hier die Idee umgedreht: Der Rückzugsort besteht nur aus einer Markierung am Boden, etwa einem Kreis aus Kreide oder einem ausgelegten Tuch. Die Nutzer setzen sich in diesen Bereich und signalisieren damit, dass sie für eine kurze Zeit ungestört sein möchten. Andere Passanten werden durch ein kleines Schild oder eine Geste darauf hingewiesen, diesen Bereich zu respektieren. Dieser Prototyp testet, ob bereits eine symbolische Abgrenzung ausreicht, um eine mentale Pause zu ermöglichen.

Transformiert – Der störende Rückzugsort
Ein provokativer Prototyp könnte ein übertrieben lauter oder greller Raum sein, der die Aufmerksamkeit auf sich zieht – etwa eine mit Alufolie ausgekleidete Box, die Geräusche reflektiert und verstärkt. Die Nutzer werden aufgefordert, sich hineinzusetzen und zu erleben, wie sich Überreizung anfühlt. Dieser Ansatz hinterfragt, ob Rückzugsorte wirklich immer leise und geschützt sein müssen oder ob auch extreme Sinneserfahrungen helfen können, das Bedürfnis nach Ruhe klarer zu erkennen.

ethics

Reflektiert die ethische Perspektive auf das Projekt - sucht und hinterfragt kritische blinde Flecken im Konzept und entwickelt erbauliche loesungsorientierte Fragestellungen.


Allgemeine ethische Implikation und Wirkung in die Gesellschaft

Die Idee der „Mental Health Pods“ als Rückzugsorte in urbanen Räumen adressiert ein wichtiges gesellschaftliches Problem: den Mangel an zugänglichen Orten für mentale Erholung. Besonders in Städten, wo Stress und Überreizung häufig sind, könnte das Konzept eine positive Wirkung entfalten. Allerdings stellt sich die Frage, wer tatsächlich Zugang zu diesen Räumen hat. Wenn die Pods nur in bestimmten Stadtteilen oder Parks installiert werden, könnten sie soziale Ungleichheiten verstärken, indem sie vor allem privilegierteren Gruppen zur Verfügung stehen. Eine Lösung wäre, die Standorte gezielt in sozial benachteiligten Vierteln zu platzieren und die Nutzung kostenfrei zu halten. Zudem sollte die Gemeinschaft in die Planung einbezogen werden, um sicherzustellen, dass die Pods tatsächlich den Bedürfnissen der Anwohner entsprechen.

Diskriminierung durch das Konzept, verwendete Technologien oder der Grundidee

Ein potenzielles Problem liegt in der Zugänglichkeit für Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Die Pods sind leicht erhöht und erfordern Treppen oder Plattformlifte – hier besteht die Gefahr, dass Rollstuhlnutzer oder Menschen mit Mobilitätseinschränkungen ausgeschlossen werden. Eine barrierefreie Gestaltung, etwa durch breitere Zugänge oder bodennahe Pods, wäre essenziell. Auch sensorische Überreizung wird zwar angesprochen, aber die Klanginstallation mit Vogelgezwitscher könnte für manche Menschen unangenehm sein. Hier wäre eine individuelle Anpassbarkeit der akustischen Umgebung sinnvoll, etwa durch stumme oder personalisierte Soundoptionen.

Reproduktion kolonialer oder patriarchaler Denkmuster oder Filterblasen

Die Gestaltung der Pods orientiert sich an organischen, naturverbundenen Formen – das ist grundsätzlich positiv, könnte aber auch kulturelle Vielfalt vernachlässigen. Nicht alle Menschen assoziieren Ruhe und Sicherheit mit denselben ästhetischen Elementen. Eine homogenisierte „Naturästhetik“ könnte bestimmte kulturelle Perspektiven unsichtbar machen. Hier wäre es sinnvoll, die Gestaltung partizipativ anzulegen und unterschiedliche kulturelle Vorstellungen von Geborgenheit einzubeziehen. Zudem sollte vermieden werden, dass die Pods nur für bestimmte Nutzergruppen (z. B. meditationsaffine oder privilegierte Stadtbewohner) attraktiv sind. Die untere Ebene als Begegnungszone ist ein guter Ansatz, aber es braucht klare Regeln, um sicherzustellen, dass die Pods nicht von dominanten Gruppen monopolisiert werden. Eine mögliche Lösung wäre eine zeitlich gestaffelte Nutzung oder reservierte Zeiten für besonders vulnerable Gruppen.

intrinsics

Reflektiert zugrundeliegende intrinsische Motivation des Projektes - untersucht diese kritisch und reflektiert mit erbaulichen Fragestellungen.


Die schwebende Geborgenheit

Die Pods nutzen das menschliche Grundbedürfnis nach Schutz und Rückzug – nicht als Flucht, sondern als bewusste Selbstregulation. Die erhöhte Position schafft Distanz zum Bodenchaos, während die organische Form Urvertrauen aktiviert. Wer würde hier nicht länger bleiben wollen, als geplant?

Der Kokon-Effekt

Enge Räume können befreiend wirken, wenn sie selbstgewählt sind. Die schalenförmige Architektur nutzt dieses Paradox: Sie gibt Halt ohne einzusperren, wie eine zweite Haut zwischen Mensch und Stadt. Wann hast du dich zuletzt so geborgen gefühlt, dass du die Außenwelt vergessen konntest?

Natur als Co-Therapeut

Die Integration lebender Pflanzen ist kein Dekor, sondern eine nonverbale Einladung zur Entschleunigung. Blätterfilterndes Licht, raschelnde Ranken – diese Mikro-Interaktionen mit Ökosystemen senken Cortisol besser als jede App. Warum therapieren wir noch immer vor Bildschirmen statt in bewohnbaren Organismen?

Schweigende Akustik als Statement

Die Klangdämpfung ist keine Abschottung, sondern eine Provokation: Sie zwingt uns, das eigene Atmen wieder wahrzunehmen in einer Stadt, die permanente Beschallung verlangt. Was passiert, wenn Stille zum subversiven Akt wird?

Die Treppe als Entscheidung

Der physische Aufstieg in die Pods ist ein Ritual: Jede Stufe markiert den Übergang aus dem Kollektivtemp in die individuelle Sphäre. Kein Fahrstuhl, kein QR-Code – nur die eigene Motivation, sich dieser Mühe zu unterziehen. Wie viele würden scheitern, bevor sie überhaupt ankommen?

Temporäre Heiligtümer

Die bewusste Rückbaubarkeit der Module untergräbt den Dogmen der Denkmalpflege: Was wenn psychologische Sicherheit wichtiger ist als Betonbeständigkeit? Könnten wir Städte als fluide Therapielandschaften begreifen, die sich unseren Bedürfnissen anpassen statt umgekehrt?

Die Paradoxe Gemeinschaft

Die untere Begegnungszone schafft eine neue Sozialphysik: Menschen teilen physischen Raum ohne Smalltalk-Zwang, umgeben von der stillen Präsenz anderer Rückzugsucher. Ist das die Zukunft urbaner Nähe – gemeinsam allein sein?

Architektur als Anti-Stress-Intervention

Jedes Material ist eine bewusste Provokation gegen steriles Design: Lehm speichert Feuchtigkeit, Holz knarrt, Textilien atmen. Diese Unperfektion erinnert uns: Auch wir dürfen Risse haben. Wann wurde dir zuletzt erlaubt, unoptimiert zu sein?

network

Zeigt Verbindungen oder interessante Überschneidungen zu anderen Konzepten innerhalb dieser BREEDER Instanz.


1 Ähnlichstes Konzept: PAUSENRAUM – Biophiles Rückzugsmodul im urbanen Grün

Beide Konzepte zielen auf stressreduzierende Rückzugsorte im öffentlichen Raum ab, nutzen biophile Gestaltung und natürliche Materialien. Während die „Mental Health Pods“ baumhausartig schweben, sind PAUSENRAUM-Pavillons erdgebunden, teilen aber den Fokus auf Entschleunigung und Naturintegration.
https://designfiction.turboflip.de/pausenraum-–-biophiles-rückzugsmodul-im-urbanen-grün

2 Interessante Kombination: Driftende Refugien – Ein schwimmender Pavillon

Die schwimmenden Refugien aus recycelten Materialien könnten die „Nester“ um eine aquatische Dimension erweitern – als mobile Oasen auf Stadtgewässern. Beide Konzepte verbinden ökologische Nachhaltigkeit mit emotionalem Rückzug, jedoch in unterschiedlichen Umgebungen (Wasser vs. Bäume).
https://designfiction.turboflip.de/driftende-refugien-ein-schwimmender-pavillon-als-ort-der-transformation

3 Konträres Konzept: Der Verkaufsmonolith

Während die „Nester“ Entschleunigung fördern, nutzt der Verkaufsmonolith unbewusste Körpersignale für Konsumanreize – beide agieren im öffentlichen Raum, aber mit entgegengesetzten Zielen. Eine Kombination könnte kritisch hinterfragen, wie Technologie sowohl Stress verstärken als auch lindern kann.
https://designfiction.turboflip.de/der-verkaufsmonolith

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